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Pressestimmen

 

Bornheim hat ein Familiencafé

Bornheim ist um eine Attraktion reicher – das Familiencafé im Familienhaus <KommBo> der LVR-Jugendhilfe Rheinland. In der ehemaligen Kapelle des Klosterbaus in der Bornheimer Secundstraße finden zukünftig immer Dienstags ein offenes Café […] statt. Ergänzt wird das Programm der Einrichtung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) durch regelmäßige Kulturveranstaltungen.

 

Die Gäste der Eröffnungsfeier wurden bestens unterhalten durch die Fadenspiele „Und jetzt du!" des Bornheimer Künstlers Sven Küchler.

 Dr. Birgit Lambertz, Leiterin des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR-Jugendhilfe Rheinland): „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung von Sven Küchler [...] Es ist toll, wie wir hier in Bornheim aufgenommen worden sind […] “

 Pressemitteilung LVR Köln / Bornheim. 05. Oktober 2010

 

 

 

Kunst-Blicke in der Begegnungsstätte

 

Weich und hart, älter und jünger – das Künstler-Quartett in der Ökumenischen Begegnungsstätte in Hüls zeigt Gegensätzliches.

 

Fotos und Textil verbindet Sven Küchler bei der Ausstellung KunstBlicke 2 in Krefeld-Hüls.[…] Mit Fäden spielt er, wenn er sie mit Fotos verbindet. Einen "roten Faden" spannt er an Alltagsgegenständen vorbei durch den Ausstellungsraum als "Sinnbild des Lebens", an dem sich der Besucher "entlang hangeln" kann. […]

Es gibt also viel zu sehen, es dürfen nicht nur "KunstBlicke" gewagt werden, man darf auch einiges anfassen. 

 Pressetext zur Ausstellung „KunstBlicke(2)“, Krefeld, 27. Februar 2010

 

 

Fadenspiel neu entdeckt

 

Mittelpunkt der aktuellen Arbeiten von Sven Küchler ist der elementarste Baustein textilen Kunstdesingns – der Faden. Hierbei hat er sich insbesondere mit dem roten faden auseinander gesetzt, der als verbindendes, immer wiederkehrendes Element das Leitmotiv dieser Werkschau bildet.

Westfalen–Blatt, 08.April. 2009

 

Kreativität entfalten, Sinn erkennen, Neues wagen und entdecken, all das verlangt die Werkschau, wenn man sich auf sie einlässt. Und genau dass verleiht der Ausstellung einen unwiederstehlichen Reiz.

Neue Westfälisch, 09. April 2009

 

 

 

Junge Künstler animieren zu textilen Fadenspielen im historischen Rathaus Dringenberg

Kuschlige Begegnung. Verschiedene Licht- und Polsterobjekte laden den Betrachter zum Verweilen ein. Sven Küchler zeigt, wie man sich in der Ausstellung richtig entspannen kann. […]  “Die Besucher können bei den Kunstwerken verweilen, dürfen auch Platz nehmen, um über das ein oder andere Objekt zu diskutieren”, so die Intention.

 

Die Besucheraktivität kann noch gesteigert werden, bei denen, die sich einlassen – auf das klassische Kinderspiel mit Kordel und Finger. Sven Küchler hat sich ganz intensiv mit dem roten Faden im Leben auseinandergesetzt. Küchler, der inzwischen als Lehrer an einer Grundschule im rheinischen Bergheim arbeitet, spielt mit dem berühmten Faden, der ja Sinnbild ist uns auch in der Ausstellung als ein verbindendes, immer wiederkehrendes Element gilt.

 

Lokale Kultur - Bad Dringenberg, Neue Westfälische, 09. April 2009

 

 „Gesprächsstoff – Textile Fadenspiele neu entdeckt“

Kunst aus Fäden mit Sonja Holz und Sven Küchler im Dringenberger Rathaus

Gesprächsstoff – Textile Fadenspiele neu entdeckt“, mit dieser Aussage locken die jungen Künstler Sonja Holz und Sven Küchler Kunstinteressierte in die Räume des Historischen Rathauses Dringenberg.

Wie der Name vermuten lässt, gibt es in dieser Ausstellung nicht nur künstlerisch gestaltete Abendroben aus Stoff zu sehen, sondern auch neue Kunstideen aus Fäden werden präsentiert. Die neuen Ideen der Künstler verbinden textile Werke aus der klassischen Textilgestaltung mit moderner Kunst aus Fäden zu einem neuen Ausstellungs- und Entdeckungskonzept.

In diesem Rahmen zeigen die Künstler […] ihre Arbeiten nun im „Kulturverein ARTD Driburg e.V.“ in Dringenberg. […]

Dringenberg, 9. April 2009

 

 

 Fadenspiele

 Bornheim/Bergheim – In Bornheim arbeitet Sven Küchler an seinen Kunstobjekten, in Bergheim unterrichtet er im Fachbereich Kunst an der Schule am Tierpark. Gemeinsam mit Sonja Holz gestaltet Küchler jetzt eine Ausstellung im Historischen Rathaus von Dringenberg. „GesprächsStoff – Textile Fadenspiele neu entdeckt“ nennen die beiden ihre Präsentation. Dazu gehört zum einen eine Fotoarbeit, die zum Mitmachen einlädt. […]

 

Kölner Stadt-Anzeiger, 02. April 2009

 

 

 

„Kreative Köpfe brauchen kreative Räume“

„Mein Kostüm hat mehr Aufmerksamkeit erregt, als ich mir zuvor vorgestellt habe“, erzählt Küchler. Zum ersten Mal können es sich Kunstfreunde auch in der Klingenstadt ansehen: Noch bis Ende Februar verschönert es das Geschäft art floristig an der Emdenstraße in Solingen Ohligs. […]

Solinger Tageblatt, 07. Februar 2008

 

 

Bärchen-Mode

Düsseldorf – Schauspieler Kai Noll („Unter uns“) präsentiert auf der „cpd women-man“ in Düsseldorf ein Anzug aus Haribo-Goldbären-Tüten, der von jungen Designern gestaltet wurde. Die weltgrößte Modemesse (1800 Aussteller) läuft noch bis morgen.

 Titelblatt Bild–Zeitung, 02.August 2004

 

 

„quasi moda“ begeistert das Publikum
 
 Lüsterner Casanova im Tüten-Look

 

Aachen. Die Premiere der Mode-Performance „quasi moda“ ging im voll besetzen „space“ des Ludwig-Forums für internationale Kunst über die Bühne.

Casanova war der Star des Abends: Im Gehrock, Weste und knielanger Hose aus Gummibärchentüten umgarnte er sieben Damen […] und begann ein Spiel voll eindeutiger Andeutungen, Leidenschaft und Eifersucht. Damit hatte [das] Team den Geschmack des Publikums und das Motto „Anziehungskräfte“ der elften „quasi moda“ voll getroffen. […]

 

Aachener Nachrichten, 15. November 2003

 

Hari-Beau macht Frauen froh

Solinger mit seinem Rokoko-kostüm aus Haribo-Tüten im Frauenmuseum

Schon von weitem zieht die Garderobe im Bonner Frauenmuseum alle Blicke auf sich. […] Was nach Originalschnitten aus dem 18. Jahrhundert geklebt wurde, sollte vor allem luxuriös und edel wirken. So kam Küchler auf die Goldbären: „Nicht nur wegen des Goldes, sondern auch weil die Folie, wie früher die Stoffe, sehr hochwertig ist.“ […] Eine weitere Parallele sah er zwischen dem Ehrgeiz Katharinas und der Zielstrebigkeit des Haribo-Patriarchen Hans Riegel.

Die insgesamt 22800 Gramm Goldbären musste Küchler übrigens nicht verspeisen: Die Firma stellte ihm die Folie als Meterware zur Verfügung.

 […] es hat sich gezeigt, dass „Le gout doré“ nicht nur ein Hingucker ist: „Das Knistern klingt ohrenbetäubend“ von der Hitze unterm Folienverschnitt ganz zu schweigen. Wer schön sein will …

Solinger Tageblatt, 11. Oktober 2003

 

 

Mülltütentüll

Eine Modenschau der besonderen Art entsteht im Frauenmuseum

Für die Modenschau "Prunk und Pracht? Alles Müll!" hat Modeexpertin Claudette Meier-Wuille rund 40 Künstlerinnen und Künslter, Modedesignerinnen, Kostümbildnerinnen, Schneider- und Goldschmiedemeisterinnen engagiert. Die von Models vorgeführte Haute Couture präsentiert avantgardistische Inspirationen aus einer großen Vielfalt von Materialien, die dennoch tragbar, haltbar und kunstfertig gearbeitet sind. […]

General-Anzeiger Bonn, September 2003

 

 

Gestanztes Dosenblech schwingt um die Hüften

Müll-Couture soll Alltagskleidung inspirieren – Recycling-Modenschau im Frauenmuseum Bonn

[...] Publikumsrenner ist das Herrenkostüm von Sven Küchler. Aus 114 goldfarbenen Haribo-Tüten hat der 24-jährige Textilstudent einen Anzug aus Mantel, Weste und Kniehose nach historischen Schnitten gefertigt. Die historischen Kostüme werden vom 21. September bis 30. November in der Ausstellung „Prunk und Pracht? Alles Müll!“ des Frauenmuseums zu sehen sein. […]

Bonner Rundschau, 16. September 2003

 

 

 Kulturkerle und Kissenkunst

Ratingen. „Bitte setzen“ heißt das Motto ab Sonntag im Museum Cromford.

Entspannt in einem Zelt aus Jeanshosen [erklären] Dr. Elke Gaugele von der Universität Köln, Museumsleiter Dr. Eckhard Bolenz und Alexandra Kürtz von der Universität Münster: „[hier] wurde sich wissenschaftlich und künstlerisch mit dem Thema Mann und Männlichkeit befasst.“ [...]

Herausgekommen dabei sind fantasievolle „Kunstkerle“.

 Das Modell „Back to the roots“- auf dem Rücken liegende Jeanshosen, deren Beine ein Zeltdach bilden. Mit dem Titel (übersetzt „zurück zu den Wurzeln“) ist der Jeansstoff gemeint, der früher als Zeltplane genutzt wurde. Ganz entspannt kann der Besucher sich „in die Kissen fallen lassen“ und aus unterschiedlichen Perspektiven einer möglichen Krise der Männlichkeit auf den Grund gehen. […]

Rheinische Post, 27. November 2002

 

Rechereche im Kulturbereich

Sitz-Plastik „Back to the Roots – Vom Zelt zur Hose und zurück“ im Frauenmuseum.

Bonner General-Anzeiger, 07.März 2003

 

 

Frauenpower am Frauentag

Das Datum ist natürlich nicht zufällig gewählt. Passend zum Internationalen Frauentag am Samstag, 08.März, eröffnet das Bonner Frauenmuseum (im Krausfeld 10) […] die Vernissage der Schau „KulturKerleundKissenKunst“, einen Beitrag zur Männlichkeitsforschung […]

Bonn, General-Anzeiger, 08.März 2003